Jugendsünde, oder so....
From 30 AUGUST, 2007
Ich bin, seit ich es errinnern kann, nicht Jemand der leere Gerede dulden kann. Ich habe ihr vorher mal erzählt wie ich eine paar Monaten bei meinen Grosseltern verbrachte habe. In jenem Jahr, kurz bevor der Vulkan Mount Saint Helens eruptierte, benötigte der junge Lars dringend ein Job. Er hat vor knapp einen Jahre seinem Elternhaus verlassen und wollte nicht wieder Da leben zu mussen. Mein Opa bot mir ein Job an. Der guter Leo Stillman Hoffman,( ja seiner Familie stammte aus die russische Deutschen, obwohl ausser "Kardoffel" und " hängl scheiss spatz lutscha" sprach er kein Deutsch), kam zu meiner Rettung.
Damals war es die Ausgabe meiner Opa die Durchlässigkeit der Bewässerungs und Kanalisationsrohre auf den Farmen rund um das Dorf Lovell, Wyoming sicher zu stellen. Jeder Morgen fuhren wir, grossvater, ich, ein Puertorikaner und der polnischamerikaner Wojosonorowicz, los um Rohrkolben auszugraben, an dem Abhängen erfrorenes, ausgetrocknetes Gras von Winter abzubrennen, von Trümmern oder einem Bieberdamm zu befreien.
Wahrscheinlich badete der Wojo niemals und wenn wir vier uns in der Fahrkabine des Pickup vollstopfte, wenn wir unterwegs waren, stank es ordinär. Der Puertorikaner und ich brachten einmal ein Stück Seife mit und nach Opa weggefahren war um etwas zu kontrollieren entblössten wir der Wojo und warf ihm in Kanal und zwang ihn sich zu baden.
Der Polner hatte auch die Angewohnheit eine Person rumzufolgen und mit unaufhörlich Gerede zu bombardieren. Das machte mich verrückt.
Zum Glück hatte er eine Höllenangst vor Schlangen, ich liebte sie auch nicht aber lernte sie zu fangen und nach ihm zu werfen, um ihn mir so eine Weile vom Leib zu halten. Es funzte nur kurzzeitig aber er würde sich eine Weile von mich fernhalten.
An jenem Tag war ich sehr schlecht gelaunt und der Wojo verärgete mich mit seine Blödsprache so sehr dass, als ich eine besonders grosse Examplargrasschlange fand und fangte, klemmte ich sie ins Mund mit herausragende Kopf und Schwanzendes an jeweils Seiten meines Mundwinkels
windelte und mit hoch gehobenen Hände der Lästiger querdurch ein paar Felder nachjagte.
Es gewann mir nur ein paar tage Ruhe aber es war mir verdammt nochmal die Werte.
erdacht von Lars um 9:49 AM 0 Gramatik Tipps u. Kommentare hier
Labels: Lars?, non-fiction
Friday
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Lars
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Friday, August 31, 2007
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Weiden Pfeifchen (Jetzt ein Bischen umgeschrieben)
Als ich ein Junge war schnitzte mein Opa mir Pfeifchen ausser Weidenzweigen. Es war immer in Frühjahr wann der Weidensaft lief und die Rinde wurde leicht entfernt konnte. Wir gingen Damals ein oder zwei Mal los um am Abhang des Kanals Asparagus zu ernten. Er dort wuchse, laut meiner Opa, weil während des 2. Weltkriege waren die Japaner da in die Nähe in Wyoming im Konzentrationslager eingesperrt. Sie pflanzten Asparagus im Lager und irgendwie kam er ins Bewässerungssystem und danach wuchs wild auf den Abhänge der kanäle. Es war mir eine bewunderungswertig Zeit, Zeit mit die Grosseltern zu verbringen, die Weidenpfeifchen den für uns mein Opa geschnitzte und denn danach wie meine Oma der Asparagus kochte, sie wurde er zu eine Cremesosse machen und sie auf Toastscheiben legen und
mit geriebene Cheddarkäse decken. Och Kinners, das schmeckte so lecker! Ich werde sowas nie wieder kosten, eigentlich kann ich nicht solche Asparagus bekommen und auch werden die Grosseltern nie wieder Dabei sein.
Mein Opa lehrte ich nie wie ich könnte eine Pfeifchen selbst machen bis ich 18 J. alt war, in selben Jahr als Vulkan Saint Helens eruptierte. ein Tausend Meilen entfernt aber in Wyoming bekammen wir auch eine Schicht Asche. Ich ging damals um unter meinen Opa zu arbeiten. Es war damals seiner Aufgabe die Durchlässigkiet der Bewässerungs und Kanalisationsrohre rund um Lovell, Wyoming sicher zu stellen.
Also wollte ich denn wissen wie man eine Weidenpfeichen machte. Opa dann brachte mir bei wie es gemacht werden soll, und während unsere Pausen , das wir verbrachten aufm Kanalufer, Beide eine Pfeifchen schnittend, lernte ich vieles was in mein Opas leben geschehen war. geschichte die ich mir sicher bin hatte er nicht viele Leute erzählt, eben Männergespräche.
Während dieser Sommer kaufte ich mein Opa ein neues Taschenmesser, ich glaub er hat es niemals mit sich herum getrugen stattdessen bewahrte er es in einer Schublade auf. Nach mein Opas beerdigung gab mein Onkel mir das Messer und erzählte mir, dass es Großvater sehr viel bedeutet hatte.
Ich hab dieses Messer bei einem meiner Umzuge verlegt oder verloren, oder es wartet irgendwo in einer Schachtel auf mich, damit ich es wieder finde. Es musste großartig sein, es wieder zu finden, raus zu gehen, irgendwo auf einer Bank am Deich zu sitzen und Pfeifen zu machen, darauf zu pfeifen und zu denken, er könne es bestimmt irgendwo hören und mit mir die Erinnerung teilen. Ich weiss sicher, wie ich ein Blatt zu falten oder einen Grashalm zwischen den Daumen zu halten habe, oder nur in die hohlen Hände zu blasen. Mein Opa brachte mir mehr bei, als nur die eine Möglichkeit zu pfeifen.
erdacht von Lars um 8:15 PM 2 Gramatik Tipps u. Kommentare hier
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Lars
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Friday, August 31, 2007
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